Die chemische Industrie umfasst die Herstellung von Produkten, die aus Kohlenwasserstoffen, Mineralien und anderen Rohstoffen durch chemische Verarbeitung hergestellt werden.
Die chemische Industrie kann in 10 Teilsektoren unterteilt werden:
- Anorganische Chemie (Ammoniakherstellung, Sodaherstellung, Schwefelsäureherstellung)
- Organische Chemie (Acrylnitril, Phenol, Ethylenoxid, Harnstoff)
- Silikatindustrie (Keramik, Zement, Glas)
- Petrochemie (Benzol, Ethylen, Styrol)
- Agrochemikalien (Düngemittel, Pestizide (Insektizide, Herbizide))
- Kunststoffe (Polyethylen, Bakelit, Polyester)
- Sprengstoffe (Nitroglycerin, Ammoniumnitrat, Nitrocellulose)
- Pharmazeutische Chemie (Arzneimittel)
- Elastomere Werkstoffe (Gummi, Neopren, Polyurethane)
- Parfüms und Kosmetika (Cumarin, Vanillin, Kampfer).
Die ersten Schwefelsäureanlagen wurden auf dem Gebiet der heutigen EU gebaut. Um den Bedarf der rasch wachsenden Textil- und Glasindustrie zu decken, wurde die Herstellung von Soda entwickelt. Die ersten Anlagen zur Herstellung von Soda entstanden ebenfalls auf dem Gebiet der heutigen EU.
Mischer für die chemische Industrie
Dank eines raschen Konzentrationsprozesses, eines hohen wissenschaftlich-technischen Entwicklungsstandes und einer energischen Handelspolitik wurde Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Weltmarktführer in der chemischen Industrie. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass eines der relevanten Themen für die Industrie die Erwärmung des Produkts während des Mischvorgangs war, oder vielmehr die Nichterwärmung des Produkts während des Mischvorgangs.
Da der GloMix-Mischer eine kugelförmige Form hat, schafft er die kleinstmögliche Oberfläche im Verhältnis zum eingeschlossenen Inhalt. Dadurch entsteht eine minimale Reibung zwischen der Innenwand des Behälters und den gemischten Stoffen, wodurch die geringste Erwärmung des Produkts während des Mischvorgangs vermieden wird.
